Miranda Fernández – Klavier
Cristina López – Stimme und Live-Elektronik
Lucas Balbo – Perkussioni
Die Pianistin Miranda Fernández verbindet Flamenco, Jazz und lateinamerikanische Musik. Sie stellt ihr Projekt 88-M vor, eine Hommage an weibliche Flamenco-Figuren. Sie widmet ihr Werk all jenen Frauen, die allein dafür kämpften, die kulturelle Sklaverei, die Diskriminierung und den sozialen Zwang ihrer Zeit zu überwinden. Trotz aller Schwierigkeiten sind sie ein grundlegender Teil des Verständnisses des Flamenco, wie er heute ist, und ein Leuchtturm für neue Generationen.
Seine Haupteinflüsse sind große Musiker wie Chano Domínguez, Paco de Lucía, Chick Corea, Petros Klampanis und andere.
Miranda Fernández
Miranda Fernández machte ihren Abschluss an der Taller de Músics Escuela Superior de Estudios Musi- cales (ESEM) in Barcelona. Trotz ihres jungen Alters trat sie als Solistin beim Flamenco-Festival Nou Barris auf und konzertierte in renommierten Auditorien und Theatern wie dem Palau de la Música Catalana, dem L’Auditori de Barcelona, dem Konserthuset in Stockholm und dem Nationaltheater von China, unter anderem.
Er hat auch an mehreren künstlerischen Projekten teilgenommen, darunter das Barcelona Flamenco Ballet, die Sant Andreu Jazz Band, Compañía Jose Manuel Álvarez, Las Noray und Mediterráneos mit Antonio Canales.
Jetzt stellt sie ihr erstes Projekt als Leiterin vor: 88-M, in dem sie die Geschichte der Frauen im Flamenco aus ihrer persönlichen Sicht und mit dem Ziel nachzeichnet, die Rolle der Frau in der Welt des Flamenco hervorzuheben. Zusammen mit Cristina López (Gesang und Elektronik) und Lucas Balbo (Perkussion) verbindet sie das Moderne mit dem Traditionellen.
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